Als “Neuführungskraft” im “alten Unternehmen” musste ich meine Blickrichtung ändern. Um allen Diskussionen aus dem Weg zu gehen, habe ich dazu die Brechstange benutzt. Bei firm habe ich gelernt, dass es auch ohne geht. Auf wunderbare, witzige aber auch schonungslose Art wurde mir gezeigt, dass Führen richtig Spaß machen kann.
Jeder Stolperstein, der mir im Weg lag, wurde innerhalb der Gruppe besprochen und die Lösungsansätze sofort durchgespielt – sehr intensiv, aber unglaublich wertvoll. Es tat mir richtig gut, unter Gleichgesinnten lernen zu dürfen. Mein Wunsch war die Entdeckung der Leichtigkeit beim Führen. Den habe ich mir erfüllt.
Bei firm spielst du als Individuum die Hauptrolle. Hier arbeitet man mit dir an deinen Problemen und Aufgaben. Man sammelt Erfahrungen in einem geschützten Raum, die man unmittelbar im Beruf anwenden kann. Aber Vorsicht, Suchtpotential!